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Klaus-Jürgen Schlettwein 
He fröög, keen dat Gedicht Frühling von Eduard Mörike kennen deiht.
Un kiek an - se kennt dat un secht dat op: Heidi Klinge.
05.04.09 mit Plattdüütsch leevt

Infos siehe bei Bilderauswahl

Frühling

Frühling läßt sein blaues Band
Wieder flattern durch die Lüfte
Süße, wohlbekannte Düfte
Streifen ahnungsvoll das Land
Veilchen träumen schon,
Wollen balde kommen
Horch, von fern ein leiser Harfenton!
Frühling, ja du bist's!
Dich hab ich vernommen!

Eduard Mörike